Előadó: | Szécsi Pál |
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Album: | Keressük! |
Szövegírók: |
Georg Danzer |
Georg Danzer |
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Kiadó: | Keressük! |
Stílus: | sláger, táncdal |
Címkék: | Keressük! |
Eimal waren wir, zwei große Kinder
Und wir fingen Sonnenstrahlen ein
Eimal war der Wind am Abend lindernd(?)
Und das Licht am Morgen hell und rein.
Damals spielten wir zusammen Spiele
Die uns nicht zerstörte auf der Welt
Der Versprechen hat das Leben vielen
Doch es gibt nur wenig was es hält.
Red’ ich einmal und ich selbst seh: dort läuft die Zeit
Lächle doch, einmal noch, ah, du bist so weit.
Links herum und rechts herum und dannn g’radeaus.
Schau zurück, unser Glück, unser Spiel ist aus.
Eimal waren wir, zwei große Kinder
Und wir warfen Steine in den Fluss
Einmal war der Wind an Abend lindernd(?)
Und die Luft ein zart gehauchter Kuss.
Damals war die einsamkeit erträglich
Denn sie war gewollt und nicht ein Zwang.
Heute sind uns Spiele nicht mehr möglich
Und die Lieder haben keinen Klang.
Red’ ich einmal und ich selbst seh: dort läuft die Zeit
Lächle doch, einmal noch, ah, du bist so weit.
Links herum und rechts herum und dannn g’radeaus.
Schau zurück, unser Glück, unser Spiel ist aus.
Mondjad, Atikám!
MOMkult, 2024.10.10., 20 óra
Mit jelent nekünk József Attila? Ismerjük az életét. Van kedvenc versünk tőle. Életszakaszainkban újra- és újraértelmezzük sorait. De ritkán gondolkozunk el azon, hogy milyen pusztító szenvedély és szeretni vágyás élt benne.
„József Attila az őrület erejével, egy-egy szavával néha mélyebbre nyúlt, mint bárki más előtte”
– írja róla naplójában Márai Sándor. Ebből a mélységből merít Vecsei H. Miklós, innen próbálja megmutatni a költő életútját, szerelmeit és versrészleteit.
A darab 2018 óta fut a Vígszínház repertoárján, amelynek utaztatható verziójában a Platon Karataev frontembere, Balla Gergely is szerepel.
Vecsei H. Miklós (qjúb)
Balla Gergely (platon karataev)
Az előadás hossza 110 perc szünet nélkül.
Fotó: Vecsei H. Miklós x Balla Gergely x MOM Kult